Konntet ihr euch Karten für die Grand Opening Party des Destino am Sonntag, den 28. April sichern? Oder gehört ihr zu den Unglücklichen, die keine ergattert haben? Wenn ja, dann haben wir möglicherweise gute Neuigkeiten für euch. Wie hungrig seid ihr?
Einige von euch kennen vielleicht bereits das Angebot „Eat your Tickets“ des Restaurants des Pacha. Die D-Lounge des Destino bietet genau dasselbe Angebot: Ihr könnt im Restaurant speisen und erhaltet ohne zusätzliche Kosten den Eintritt zur Party – ihr müsst kein Ticket besitzen.
Die allgemeinen Eintrittskarten für die Opening am Sonntag sind möglicherweise ausverkauft, aber potenzielle Gäste haben jetzt die Möglichkeit, dieses heikle Hindernis zu umgehen. Wir lieben Schlupflöcher.
Das bedeutet, dass Marco Carola und PAWSA wieder im Rennen sind, für alle, die bisher dachten, sie hätten etwas verpasst!
Die D-Lounge ist zu drei Uhrzeiten geöffnet: Mittagessen (13:00 oder 14:00 Uhr), spätes Mittagessen (16:30 oder 18:00 Uhr) und Abendessen (20:00 oder 22:00 Uhr).
Jeder Zeitabschnitt kann für Gruppen von vier bis zehn Gästen gebucht werden.
Wer gebucht hat, kann vor oder nach der Reservierung an der Party teilnehmen. Allerdings ist es den Gästen nicht gestattet, das Lokal zu verlassen und später wiederzukommen. Sie müssen auf dem Gelände bleiben.
Dies ist zwar ein bisschen wie ein Cheat-Code, um an einer ansonsten ausverkauften Party teilnehmen zu können, aber ehrlich gesagt ist es schon ein gutes Argument. Die D-Lounge ist eines der besten Restaurants auf Ibiza, egal ob an einem Partytermin oder nicht. Wir können einen Besuch hier nur wärmstens empfehlen.
Wie alle Gastronomiebetriebe der Pacha Group bietet es erstklassigen Service in seinem unverkennbaren sexy Stil. Ihr werdet einige umwerfende Gerichte probieren, die von Meisterköchen der höchsten Klasse zubereitet werden.
Die Plätze im Restaurant sind begrenzt und angesichts der Popularität dieser Party wird allen Interessierten geraten, sich zu beeilen.
Unten auf dieser Seite könnt ihr eine Reservierung vornehmen.
FOTOGRAFIE | von Adolf Comes und La Skimal